Rezept Mondseertörtchen mit Borschtsch der Käserei WOERLE
Unsere Lieblings-
Rezepte bei WOERLE

So bereitet ihr Mondseertörtchen mit Borschtsch zu

Gemeinsam für
Nachhaltigkeit

Jährlich den CO2-Fußabdruck reduzieren

Unser AMA
Käsekaiser 2024

WOERLE Bio Frischkäse aus Heumilch

Heute wie damals
Mondseer Original

Mit seiner unverwechselbar gelben Rinde

5 Generationen – 1 Leidenschaft 5 Generationen – 1 Leidenschaft
Geschäftsführer Gerrit Woerle in der Wiese

Die Privatkäserei WOERLE – der Heumilch-Pionier seit 1889

Naturbelassene Heumilch von glücklichen Kühen – was kann es Besseres geben, um köstlichen Käse herzustellen? WOERLE tut viel, um diese hohe Qualität auch dauerhaft sicherzustellen.

Der Weg der Heumilch vom Bauern oder der Bäuerin bis zum fertigen Käse wird von unzähligen Qualitätskontrollen begleitet. Dabei setzt WOERLE neben eigenen Kontrollen auch auf externe Labore und seine Handelspartner:innen, die die Einhaltung der strengen Vorgaben ihrerseits überprüfen. So halten wir die Qualitäts­standards hoch und freuen uns über regelmäßige produktbezogene Auszeichnungen. Die hohe Qualität von WOERLE Käse schmeckt man einfach!

COOL GENUG
FÜR EINE LEHRE?

Mach deinen Weg mit einer Lehre bei WOERLE! Wir bilden 8 Lehrberufe aus, da ist sicher der richtige Lehrberuf für dich dabei!

WOERLE erweitert am Stammsitz in Henndorf die Produktions- und Lager­kapazität: Erweiterung Käse-Schmelzwerk, Bau Hochregal-Kühllager, Verpackungslinie für Naturkäse-Scheiben.

Die zunehmende Nachfrage nach WOERLE Käsespezialitäten bedarf zusätzlicher Produktions- und Lagerkapazitäten. Deshalb wird unser Firmenareal in Henndorf im Salzburger Flachgau von 3 auf 5 Hektar erweitert. Ziel der Erweiterung ist, den Ablauf unseres gesamten Produktionsprozesses, den wir aufgrund des starken Wachstums in den vergangenen 20 Jahren mehr und mehr dezentralisieren mussten, wieder an einem Standort zu bündeln, die Innovationskraft zu stärken und das Unternehmen in der Region weiter zu verankern.

Mit dieser Erweiterung schaffen wir aber nicht nur Synergien und optimieren unsere Produktionsabläufe. Dem Nachhaltigkeitsgedanken entsprechend achten wir beim Bau auch besonders auf umweltfreundliche Aspekte sowie auf die Umsetzung höchster Hygienestandards. Wir entlasten unseren CO2-Fußabdruck, denn die bis dato notwendigen ca. 5.000 Lkw-Verbindungsfahrten zwischen den einzelnen Lägern und dem Stammwerk werden ab Herbst 2019 wegfallen.

Durch die Erweiterung werden zusätzliche 20 bis 25 Arbeitsplätze am Standort geschaffen, was unsere Rolle als wichtiger Arbeitergeber in der Region sowie als starker und verlässlicher Partner unserer Bauern einmal mehr unterstreicht.

Ein Ausbau in dieser Tragweite ist mit nicht unerheblichen Investments verbunden. Wir freuen uns daher über die Unterstützung unseres Projekts im Rahmen des Österreichischen Programms für ländliche Entwicklung 2014-2020 durch den Bund, das Land Salzburg und die Europäische Union.

Mit Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union.

Erweiterungsbau am Firmenstandort Henndorf: Die Käserei WOERLE errichtet ein Käsereifelager sowie einen Labor- und Werkstättentrakt.

Das neue Reifelager vereint nun den Produktionsstandort Henndorf und den bisherigen Standort Oberhofen. Durch die Errichtung des neuen Reifelagers wird die Reifekapazität erhöht.

Mit dem Werkstätten Projekt wird die Neuerrichtung des neuen Werkstättentraktes für Instandhaltungsplanung, mechanischer Werkstätte, Elektrik und Mechatronik umgesetzt. Entstehen wird eine betriebsinterne, vollständig eingerichtete Lehrwerkstätte, um Lehrlinge deutlich verbesserte Ausbildungsmöglichkeit zu geben. Bisher bestanden Werkstätten- und Instandhaltungseinrichtungen aus mehreren, kleineren Einheiten.

Nach dem Neubau des Hochregallagers für Roh- und Fertigwaren, der Produktionsfächenerweiterung für das Käseschmelzwerk und die Käseverpackung inklusive Anschaffung einer Käsewaschanlage und einer Sliceranlage ist nun dieses Bauprojekt das letzte des auf insgesamt 5 Jahre angelegten Modernisierungs- und Erweiterungsprogrammes der Käserei WOERLE. Mit diesem Bauprojekt reagieren wir auf die geänderten Markterfordernisse und gestiegene Nachfrage.

Ziel der Zusammenlegung ist die Optimierung von Produktions- und Lagerprozessen, die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durch Verdoppelung der aktuellen Produktionskapazität und durch effizientere Produktions- und Reifungsmethoden, und letztlich die Stärkung des Standortes.

Innovationsgehalt: Derzeit wird eine neue, innovative Form für Rohkäse (neue Sorten) entwickelt mit dem Ziel, den unverändert hochwertigen Geschmack im Vergleich zu den bestehenden Käsespezialitäten zu gewährleisten bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung der Produktions- und Reifemethoden.

Auswirkung auf Qualität, Rückverfolgbarkeit, Hygiene, Veredelungsgrad: Die Vollautomatisierung im Bereich Reifungs- und Pflegebereich im neuen Reifelager bietet eine höhere Produktsicherheit durch geschlossene Systeme, Belüftungen und optimierte Temperaturführungen. Die neue Laborausstattung erlaubt ein engmaschigeres Monitoring in Bezug auf Hygiene und Produktqualität und verkürzt Analysezeiträume und Reaktionszeiten.

Auswirkungen auf eigene Kapazitätsauslastung in Bezug auf regionalen Bedarf: Mittlerweile sind maximale Produktions- und Reifekapazitäten erreicht. Die aktuelle Milchanlieferungsmenge liegt derzeit über den Produktionskapazitäten. Der Ausbau der Reifungs- und Pflegeräume führt zu einer Verdoppelung der Kapazitäten und die Verarbeitung der Anliefermenge wird an einem Standort garantieren. Am Standort Henndorf beträgt der Radius des Milcheinzugsgebietes max. 50 km Luftlinie.

Die Wertschöpfung innerhalb der Region und die regionalen Herkunftsangaben „Salzburger Land“ und „Mondseeland“ finden beim Endkunden hohen Zuspruch. Auswirkungen auf Umwelt, Tiergerechtigkeit und Ressourcenverbrauch: Aufgrund des definierten Radius des Milcheinzugsgebietes (max. 50 km) und der eingesparten LKW-Fahrten können derzeit ca. 5 Tonnen CO2e eingespart werden. Reifeverluste werden durch den Einsatz der neuen Reife- und Pflegeanlagen reduziert. Durch die geplante Molkefiltration und -eindickung wird das abgespaltene Wasser in den Reinigungskreislauf eingespeist und somit rund 20 % Frischwasser eingespart. Die LKW Versandtransporte der Molke reduzieren sich um ca. 2/3, was einer CO2 Einsparung von rund 255 Tonnen entspricht.

Auswirkungen auf Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen: Insgesamt steigt der Bedarf an gut ausgebildeten Arbeitskräften, da einerseits die Produktionsmenge erhöht wird, andererseits durch die Automatisierung höher ausgebildete Arbeitskräfte im Bereich Steuerung und Anlagenverwaltung eingestellt werden. Aufgrund der hohen technischen Unterstützung sind diese Arbeitsplätze für Frauen besonders attraktiv. Zusätzliche Lehrstellen werden geschaffen.

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. Mit Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union.